Pasta – Der zeitlose Klassiker der italienischen Küche
Pasta (italienisch für Teig) ist in der italienischen Küche die Bezeichnung für Teigwaren aus (feinem) Hartweizengrieß, Kochsalz und Wasser in vielen Größen und Formen

Meist kommen sie getrocknet (Pasta asciutta) in den Handel, manchmal werden sie auch frisch (Pasta fresca) hergestellt und sogleich zubereitet. In der industriellen Pasta-Herstellung wird in der Regel auf Salz verzichtet, da dieses den Teig brüchig macht und er sich damit schlechter maschinell verarbeiten lässt.
Die Endungen bei Pasta formen bedeuten:
- -elle: breit, zum Beispiel Tagliatelle, Campanelle
- -ette: schmal oder klein, zum Beispiel Orecchiette, Lasagnette
- -ine/-ini: klein, zum Beispiel Tortellini
- -nidi: Enden formen sich zu Nestern
- -oni: groß, zum Beispiel Tortelloni, Cannelloni
- Rigate: geriffelt
- Lisce: glatt
- Mezze: abgeschnitten, verkürzt (wörtlich: „Halbe“)
- l’Ortolano: mit Gemüse oder bunte Pasta (wörtlich: „Gemüsegärtner“)